Unsere Veranstaltung am 05.12.2020
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitglieder,
aufgrund der aktuellen Corona-Lage, wird unser Referent die Veranstaltung als Webinar halten.
Zoom-Webinar am 05.12.2020
Referent: Herr Jochen Peters, ZTM
Uhrzeit: 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Thema: Minimierung von Einschleifmaßnahmen in Praxis und Labor
Wenn Sie an diesem Webinar teilnehmen möchten, laden Sie sich von der Internetseite www.zoom.com das notwendige Programm herunter.
Sie können auch via Mobiltelefon oder Tablet teilnehmen.
Hierzu laden Sie sich bitte die Zoom App aus dem Apple App store bzw. Google play store herunter.
Bitte melden Sie sich mit Ihrem richtigen Namen an.
Klicken Sie zur Teilnahme auf den unten stehenden Link:
https://zoom.us/j/97199771768?pwd=bGRreFdEMnNPNVZVSk9OcndaVWF6QT09
Kenncode: 258339
Die letzte Zoom- Veranstaltung hatte 57 Teilnehmer.
Darüber haben wir uns sehr gefreut und hoffen auch auf Sie.
Sie erhalten für diese Veranstaltung 2 Fortbildungspunkte.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. R. Erhard
1.Vorsitzender
Teilnahmegebühren: | |
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Mitglieder des BZÄV und der ZGiH | gebührenfrei |
Nichtmitglieder | 30,00 € (Sie erhalten eine Rechnung) |
Abstract:
Das Einschleifen von Okklusalflächen gehört in vielen Zahnarztpraxen und Dentallaboren –trotz modernster Techniken- immer noch zum alltäglichen Arbeitsprozess. Fatal, denn der betriebene Zeitaufwand findet keine Berücksichtigung in der Abrechnung, sondern verursacht längere Stuhlzeiten und zusätzliche Kosten.
Dabei zieht eine Versorgung der Patienten mit ästhetisch-/funktionellen Zahnersatz, gleichgültig ob analog oder digital hergestellt, keinen höheren Aufwand nach sich! Im Gegenteil, denn bei qualifizierten Vorbereitungen wie z.B. funktionsgerechten Präparationen, korrekten Bißnahmen / Provisorien und entsprechenden Arbeitsvorbereitungen im Labor, werden bereits im frühen Anfangsstadium die Weichen für Erfolg, Misserfolg, Zeitverlust und Kostenaufwand gestellt. Dazu zählen aber auch Basics, wie z.B. Kenntnisse über Funktion, Dysfunktion und Parafunktion, um u.a. der Problematik von Abplatzungen, Lockerungen und parodontalen Veränderungen entgegen zu wirken.
Um Einschleifmaßnahmen auf ein absolutes Minimum zu reduzieren, müssen lediglich alle Arbeitsschritte und Einflussfaktoren präzise in Praxis und Labor berücksichtigt werden; und das ohne Mehraufwand!