Inhalt:
Schöne Zähne als wichtige Voraussetzung für ein attraktives Lächeln haben in der heutigen Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Ästhetische Korrekturen im Frontzahnbereich werden häufig mit laborgefertigten Restaurationen oder kieferorthopädischen Maßnahmen durchgeführt. Anstelle dieser aufwendigen Behandlungstechniken können häufig auch mit weniger invasiven bzw. noninvasiven Maßnahmen Resultate erzielt werden, die von den Patienten sehr hoch eingeschätzt werden. Bei Beherrschung der wichtigsten Grundregeln zur dentalen Ästhetik können mit speziellen Kompositmaterialien sowie mit modifizierten Schichtungs- und Matrizentechniken ansprechende Ergebnisse erzielt werden, die einem Vergleich mit einer gelungenen laborgefertigten Restauration durchaus standhalten. Das wichtige Prinzip ärztlichen Handelns -‘Primum nihil nocere’- lässt sich bei einem günstigen Risiko –bzw. Kosten- Nutzenverhältnis mit diesen Maßnahmen klinisch realisieren.