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Nach Abschluß der nichtchirurgischen parodontalen Therapie sind häufiger schwierigere Knochen- und Weichgewebesituation in der Parodontologie vorzufinden. In diesen Fällen ist ein sorgfältiges Knochen- und Weichgewebsmanagement notwendig, um funktionellen wie auch ästhetischen Erfolg zu erzielen.
Dieser Erfolg hängt unter anderem von der Anwendung der richtigen Lappen- und Nahttechniken ab. Die Teilnehmer lernen in diesem Hands-On-Kurs wann und wo die unterschiedlichen Techniken zum Einsatz kommen sowie die Verwendung minimalinvasiver / mikrochirurgischer Arbeitstechniken.
In der zahnärztlichen Praxis entstehen heute häufig Fragestellungen welche Therapierichtungen und –entscheidungen für die individuellen Behandlungssituationen die Richtigen sind.
Das Programm stellt den Kursteilnehmern Entscheidungshilfen zur Verfügung um in Ihrer täglichen Praxis einen großen Anteil Ihrer Patienten erfolgreich zu behandeln.

Dabei nimmt die resektive parodontale Therapie neben den regenerativen Verfahren einen erheblichen Stellenwert ein. Zur Abgrenzung ob ein resektives oder regeneratives Verfahren genutzt werden soll, ist eine genaue diagnostische Entscheidung wichtig. Dabei ist die Beherrschung resektiv-parodontaler und mikrochirurgischer Verfahren die wesentliche Grundlage für den Behandlungserfolg und die richtige Anwendung weiterführender oder begleitender regenerativer Therapieformen.

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